
Was ist besser als ein Hund am Strand? Viele Hunde am Strand! 🙂 Und weil das so ist, wird es heute sehr, sehr fotolastig. Ich möchte euch meine Lieblingsfotos von den Vierbeinern zeigen, die ich bisher so an den Hundestränden in Kiel fotografiert habe. Natürlich sind auch Fotos von Moe dabei. 🙂
Ich habe überlegt, wie ich das am Besten angehe. Und da das zwar ein Hundeblog ist, aber Moe ja eigentlich die Hauptperson ist, fange ich mit Fotos von Moe an und höre auch mit Fotos von Moe auf. Das ist fair, oder? 🙂

Also lehnt euch zurück und viel Spaß beim Fotos schauen!
Moe in seinem Element: Die Ostsee!
Moe liebt den Strand, aber noch mehr liebt er das Wasser. Springen, toben, tauchen und schwimmen ist für ihn dann ein absolutes Muss.

Am liebsten wird das Ganze noch begleitet von einem Spielzeug – wäre ja auch langweilig, einfach nur so am Strand.

Leider weigert sich Moe immer, vom Wasser aus an Land zu apportieren. Wenn ich also nicht komplett ins Wasser möchte um Fotos zu machen oder generell schwimmen möchte, muss ich mir schon was einfallen lassen.
Für mich geht es dann bis zu den Knien ins Wasser und das Spielzeug wird an Land geworfen – von da aus bringt Moe es dann immer ins Wasser.

Ja, andere Hunde sehen definitiv netter aus als Moe beim Apportieren… Aber was soll man machen? Photoshop bringt da auch nichts mehr. 😉

Ja, im und am Wasser ist Moe wirklich gerne… Von den Wasserfotos von Moe soll es jetzt aber gleich genug sein, gehen wir nach einem letzten Foto zum nächsten Kandidaten.

Gestatten: Bosse. Tatort-Schauspieler mit beeindruckender Größe
Es gibt so Hunde, die finde ich auf Anhieb richtig, richtig toll und freue mich riesig auf das Fotoshooting. Der liebe Bosse gehörte dazu.

Wenn so ein großer Hund dann auch noch gerne im Wasser ist und sich darin vergnügt: Umso besser. Und so hatte ich mit Bosse viel Spaß.

Die Wasserverdrängung hat auch vor meiner Linse nicht Halt gemacht, da blieb echt kein Auge trocken. 😉 Aber auch am Strand hat der Schauspieler perfekt mitgemacht und ich durfte einen richtigen „Bully-Lauf“ festhalten.

Und wenn ihr euch jetzt fragt: Warum ist Bosse Schauspieler? – dem sei der Kieler Tatort: „Borowski und die Kinder von Gaarden“ ans Herz gelegt. Aber Vorsicht: Der geht ordentlich unter die Haut.
Deswegen soll es das jetzt auch mit Bosse gewesen sein. Aber er ist wirklich ein richtig, richtig toller Kerl. *hach*

Lara: Labrador-typisch wasseraffin
Labradore machen mir auch immer Spaß. Zugegeben, die Rasse ist relativ häufig vertreten. Aber Lara ist eine richtig tolle Schwimmerin und mit ihren 9,5 Jahren topfit und super in Form.

Auch ihr Lieblingsspielzeug war, wie bei ganz vielen Hunden, der Leuchtturm von ROGZ. Wir haben den ja auch gerne im Einsatz und auf Fotos macht der sich natürlich super. 😉

Aber Lara kann auch anders: Nämlich ganz schnieke und wie eine Grande Dame in der Düne. Jaha! 🙂
Die nächsten beiden fasse ich mal zusammen, damit das hier nicht ausartet. 😉
Coco und Barny: Unterschiedlicher geht (fast) nicht
Coco und Barny gehören eigentlich überhaupt nicht zusammen. Sie sind in zwei unterschiedlichen Familien, sie gehören unterschiedlichen Rassen an.

Und obwohl Coco, die French Bulldog Dame, es liebt zu schwimmen, muss Hovawart-Welpe Barny noch heraus finden, wie er das Meer findet. 😉

Als vorletzten Vierbeiner möchte ich euch noch einen Labrador (-Mischling) vorstellen: Schröder. Der war nämlich auch auf seine Art ganz besonders.
Schröder: Ein Powerpaket auf 4 Beinen
Normalerweise dauern Hundeshootings bei mir zwischen 1 und 1,5 Stunden. Danach ist der Hund meistens kaputt und ich auch (bzw. die Speicherkarte ist irgendwann voll. 😉 ). Und wie sagt man: Wenn es am Schönsten ist, sollte man gehen. Befolge ich auch meist, diesen Leitsatz. Es sei denn, es ist Schröder.

Schröder hatte ungefähr Energie für Fünf – was nicht heißt, dass er nicht stillhalten konnte. Das auf keinen Fall. Aber er war extrem ausdauernd, wenn keiner mit ihm spielte, spielte er halt mit sich allein.

Leuchtturm aus dem Wasser apportieren, verbuddeln und das ganze rückwärts. Zum Schluss haben wir sogar noch auf der Wiese mit einer Frisbee gespielt. Unglaublich! Aber ich kann euch sagen: Nach 2 Stunden war Schröder dann auch abfahrbereit. 😀

Ich könnte euch noch viel mehr Fotos zeigen von den anderen Hunden, aber ich denke, jetzt wechseln wir mal wieder zu Moe. Oder? 🙂 Schließlich will er ja nicht umsonst am Strand gewesen sein.
Moe am Strand
Endlich, endlich konnten wir wieder an den Strand. Das war echt nötig, nach der langen Verletzungspause… Leider sieht es so aus, als hätten wir den Sommer nun verpasst. Aber egal: Wir machen das Beste daraus!

Und so wurde hier gewetzt und gebuddelt, was das Zeug hält. Am liebsten hätte Moe es, wenn ich ständig werfen würde, damit er es zurück bringen kann.

Das das Frauchen vielleicht irgendwann mal einen lahmen Arm bekommt oder generell nicht so gut im Werfen ist, stört Moe ganz offensichtlich nicht. Auch nicht, dass das Spielzeug ab und an im Auge landet.

Ja, wenn Moe am Strand nicht spielen dürfte, wäre er schon arm dran. Aber sowas von. 🙂 Und wenn ich das so sehe, denke ich mir: Vielleicht steckt da doch irgendwie noch ein Labbi drin. 😉 Wer weiß…

Und so könnte ich weiter machen und weiter machen… Es gibt so viele Fotos von Moe, im Wasser, am Strand, in den Dünen, das ich gar nicht weiß, was tun damit.

Und wahrscheinlich sollte ich genau hier einen Cut machen und aufhören, Fotos zu zeigen. Kann ja keiner mehr sehen.

Und so machen wir es jetzt auch. Genug für heute. 😉 Wenn wir das nächste Mal am Strand sind, bringe ich neue Fotos mit. Und wenn ihr in der Zwischenzeit Lust habt, könnt ihr gerne auf meiner neuen Website vorbei schauen. Auf Hundefotografie Wuschelpfoten findet ihr noch mehr Fotos von meinen hündischen Kunden.

Moe und ich hoffen, wir konnten euch ein bisschen maritimes Flair in eure Laptops und Rechner zaubern. 🙂